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Antragsunterlagen maschinell vorprüfen

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Status:
abgeschlossen

Wir haben einen Prototyp erstellt und bereits getestet. Die Werkstatt ruht allerdings zurzeit, da noch nicht alle Kostenfragen final geklärt sind.

Gesamtprojektziel:

Unser Ziel ist ein Prototyp des unten geschilderten Programms zu implementieren und im Tagesgeschäft zu nutzen. Die Weiterentwicklung soll anschließend laufend mit Hilfe des Feedbacks der Nutzer*innen erfolgen. Der Nutzen für die Sachbearbeitung liegt darin, dass eingegangene Unterlagen durch die erfolgte Vorprüfung und eine erste Indikation, an welcher Stelle diese nicht vollständig und plausibel erscheinen, zielgenauer auf die Sachbearbeitenden verteilt werden können. Darüber hinaus ist mit einer Zeitersparnis bei der Prüfung und Bearbeitung zu rechnen, sobald das Programm seine Treffsicherheit bei der Vorprüfung bewiesen hat.

Zeitgleich wird durch die parallele Erstellung von optimierten Antragsunterlagen, die online zur Verfügung stehen und durch automatische Uploadfelder und ergänzende Hinweise die vollständige und schnelle Antragstellung erleichtern, der Kund*innenservice spürbar verbessert.


Kurzbeschreibung:

Wir möchten ein lernendes Programm entwickeln, das online eingehende Anträge auf Aufenthaltserlaubnis (Erstanträge & Verlängerungsanträge) sowie die angefügten Unterlagen auf Vollständigkeit und Plausibilität prüft. Die Ergebnisse wollen wir mit Hilfe eines Ampelsystems (rot & grün) darstellen.

Was haben wir erreicht?

Die parallele Entwicklung von Online-Antragsformularen ist fast abgeschlossen. Eine erste Version des Prototyps haben wir erstellt und bereits erste Tests durchgeführt, sowohl mit den Entwickler*innen als auch mit den zukünftigen Nutzer*innen. Erste Vorplanungen zur Implementierung der Technik in die städtische IT-Infrastruktur konnten wir erfolgreich abschließen.

Wie geht es weiter?

Aktuell werden die Online-Antragsformulare weiter bearbeitet, die nächsten Schritte der technischen Entwicklung stimmen wir mit dem Amt für Informationsverarbeitung ab. Die Implementierung ins städtische Umfeld wird derzeit ebenfalls zusammen mit den externen Entwickler*innen abgestimmt und durchgeführt. Im Anschluss testen wir erneut mit allen Beteiligten (den Entwickler*innen, dem Amt für Informationsverarbeitung und den späteren Nutzer*innen).

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