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E-Wohngeldakte – Folgeprojekt

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Status:
laufend

Wir haben Workflows identifiziert und beschrieben, um Wohngeldanträge in unserem städtischen DMS bearbeiten zu können. Im Einzelnen geht es um die Abbildung der Wiedervorlage, Mitzeichnung von Dokumenten und Autorisierungen von Zahlungsverfügungen. Die Workflows der Allgemeinen E-Verwaltungsakte haben wir dahingehend betrachtet, inwieweit diese die Bearbeitungsprozesse in der Wohngeldstelle abdecken und unterstützen. Spezielle, von den allgemeinen Workflows abweichende Anforderungen haben wir definiert.

Gesamtprojektziel:

Unser Ziel ist es, eine medienbruchfreie und vollständig digitale Bearbeitung von Wohngeldanträgen zu ermöglichen.


Kurzbeschreibung:

Mit der Einführung von Freigabe- und Beteiligungsworkflows möchten wir die bestehende elektronische Wohngeldakte weiterentwickelt und anwendungsfreundlicher gestaltet. Eine medienbruchfreie und vollständig digitale Bearbeitung unterstützt eine effiziente und zügige Entscheidung von Wohngeldanträgen.

Was haben wir erreicht?

Wir haben unsere Arbeitsabläufe und Bearbeitungsprozesse betrachtet und Anforderungen an Workflows in der E-Wohngeldakte definiert. Zur technischen Umsetzung gibt es Lösungen zur stadtweiten Einführung der Allgemeinen E-Verwaltungsakte, die in der Wohngeldstelle getestet werden. Für einen individuellen Workflow im Rahmen der Bearbeitung von Wohngeldanträgen haben wir Anforderungen beschrieben.

Wie geht es weiter?

Bereits zur Verfügung stehende allgemeine Workflows werden wir in der Wohngeldstelle testen und im Weiteren in der E-Wohngeldakte einführen. Ein individueller Workflow mit Blick auf spezielle Anforderungen der Antragsbearbeitung in der Wohngeldstelle werden wir in Zusammenarbeit mit dem Personal- und Verwaltungsmanagement und dem Amt für Informationsverarbeitung entwickeln und technisch umsetzen. Bis Ende 2023 soll die Weiterentwicklung der E-Wohngeldakte abgeschlossen sein.

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