eRechnung
Zum 22.05.2023 wurden die verbliebenen Dienststellen an die eRechnung angebunden. Somit ist die eRechnungseinführung in der Stadtverwaltung abgeschlossen.
Die Einführung der eRechnung verfolgt folgende Ziele: schnellere Rechnungsbearbeitung, Senkung des Arbeitsaufwand und der Kosten für die Rechnungsbearbeitung, Schonung der Umwelt durch weniger Papierverbrauch, Erfüllung gesetzlicher Vorgaben
Die Stadt Köln ist seit dem 18.04.2020 dazu verpflichtet, elektronische Rechnungen anzunehmen und verarbeiten zu können (gemäß § 7a E-Government-Gesetzes NRW (EGovG NRW)).
Das Projektende ist der 22.05.2023. Alle Dienststellen wurden auf die Bearbeitung von digitalen Rechnungen umgestellt.
Durch die Einführung der eRechnung können wir Rechnungen schneller bearbeiten. Zudem werden fortlaufend die Buchhaltungsprozesse optimiert.
Ein Workflow zur Bearbeitung von digitalen Rechnungen wurde in der gesamten Kernverwaltung eingeführt. Das Projekt Einführung der stadtweiten eRechnung gilt somit als abgeschlossen.
Die bestehende Softwarelösung wird weiterentwickelt. Es wird geprüft die Stadt Köln an das PEPPOL-Netzwerk anzuschließen. Eine weitere Optimierung betrifft die Automatisierung von Prozessen im Rechnungswesen.
