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Das Pop Up Labor

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Status:
abgeschlossen

Wir haben ein Pop Up Labor entwickelt, dass bereits bei mehreren Veranstaltungen eingesetzt wurde. Hierbei handelt es sich um ein mobiles Raumkonzept. Dieses kann an verschiedenen Standorten genutzt werden, um Bürger*innen flexibel zu einem bestimmten Thema zu befragen und einzubinden.

Zusätzlich zum MeinungsMobil bietet es Möglichkeiten zum gemeinsamen Arbeiten mit den Kölner*innen.

Gesamtprojektziel:

Ziel des Projekts ist es, Bürger*innen flexibel zu städtischen Themen befragen zu können. Wir möchten gemeinsam mit ihnen neue Ideen entwickeln!


Kurzbeschreibung:

Kölner*innen wollen Veränderungen nicht mehr einfach nur hinnehmen – sie möchten aktiv mitgestalten! Genau da haben wir gemeinsam mit Studierenden der Köln International School of Design (KISD) und dem Innovationsbüro angesetzt. Wir haben erforscht, wie wir Bürger*innen mobil und flexibel zu städtischen Themen einbinden können.

Was haben wir erreicht?

Die Studierenden haben aufbauend auf einer ausgiebigen Recherche ein cleveres Stecksystem entwickelt - das Pop Up Labor! Dieses besteht aus verschiedenen Möbeln, die einfach ineinander gesteckt und schnell auf- und abgebaut werden können. Nichts ist verschraubt, sodass jede der insgesamt sechs Stationen flexibel nach den jeweiligen Bedürfnissen aufgestellt werden kann.

Das Pop Up Labor wurde bei der Entwicklung des neuen Stadtteils Kreuzfeld zum ersten Mal genutzt. Die flexibel einsetzbaren Möbelelemente des Labors waren ein echter Hingucker. Sie halfen dem Stadtplanungsamt dabei, die Meinungen und Ideen der Menschen vor Ort einzusammeln. Das Pop Up Labor schaffte zusammen mit dem MeinungsMobil eine einladende Atmosphäre für Bürger*innen, um mit den städtischen Kolleg*innen ins Gespräch zu kommen.

Mittlerweile wird das Pop Up Labor von verschiedenen Dienststellen der Stadt Köln genutzt. Es war beispielsweise auch beim Polis Mobility Camp auf den Kölner Ringen und beim nachhaltigen Mobilitätsplan im Einsatz.

Wie geht es weiter?

Wir möchten das Pop Up Labor noch bekannter machen, um bei städtischen Veranstaltungen Bürger*innen mehr einzubinden.

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